Stéphane Lambert, Aachener Übersetzerwerkstatt (Eva-Maria Kunert, Marie-Jacques Lueken, Angelika Schirmer, Mariele Vierhaus) (Hrsg.)Auf dem Weg zu Godot | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-8440-8147-3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reihe: | Frankophone Autoren der Gegenwart Herausgeber: Prof. Dr. Anne Begenat-Neuschäfer † Aachen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Band: | 9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlagwörter: | Samuel Beckett; Caspar David Friedrich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Publikationsart: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache: | Deutsch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seiten: | 190 Seiten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 285 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Format: | 20,5 x 12,5 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Paperback | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: | 22,80 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum: | Mai 2024 - in Vorbereitung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zusammenfassung: | Stéphane Lambert: „Da ein Tag der letzte sein wird, steckt dieser bereits in jedem Tag unseres Lebens. Man mag es drehen, wie man will; es gibt für den kreativen Akt keine andere Erklärung, keinen anderen Grund dafür, dass wir durch die Museen herumirren und auch nicht für die vielen Stunden, die wir mit Lesen verbringen. Kunst als Gebet, wie Friedrich und auch Beckett es ausdrückten. Es gefällt mir, dass dieser Gedanke beide eint. Und mir gefällt auch die Vorstellung, die Kunst sei eine Kapelle, in der die Seelen sich im gleichen Raum zum Gebet begegnen. Ich mag diese stille Hinwendung, dieses Warten ohne Ziel, diesen Schritt zur Seite mitten im Verlauf unserer Leben, welche auf die gleiche letzte Sekunde hinfließen, in der alles endet. Mir gefällt, dass meine Schritte die von Friedrich und Beckett begleiten und mich am gleichen Gebet teilhaben lassen, mir gefällt, dass ein Weg, Ergebnis vielfältiger Übereinstimmung und innerer Bedürfnisse, mich zu ihnen geleitet, während ein anderer, von einer rätselhaften Ordnung gezeichneter Weg sie zu mir hingeführt hat.“ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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